Auf dem Weg nach Kununurra sind noch einige Straßen überschwemmt.



Es gibt eine kleine Grenze von Nord- nach Südaustralien. Das ist die Zollbeamtin. Unsere Melone lassen wir im Norden zurück. Sonst gibt es nichts zu beanstanden. Das Quartier ist wunderbar mit einem Ausblick auf Palmen und die Straße und natürlich einem Pool auf dem Gelände.



Nachdem wir abends einen herrlichen Spaziergang gemacht haben, einen See mit vielen Hausbooten entdeckten und einen Park mit Riesenbäumen, wollen wir am nächsten Tag ein 2-er Kajak mieten und paddeln. Natürlich muss ich auch wieder die Wasserqualität testen und schwimmen.



Rechts ist wohl eine Attrappe. Wir fahren zurück und entdecken ein Museumshaus. Diese englische Familie hat die Gegend geprägt.



Um 3.30 Uhr in der Nacht scheppert es im Zimmer als ob das Fenster eingeschlagen wird. Wir sind total erschrocken. Es ist dunkel und wir suchen nach dem Lichtschalter. Nach kurzer Besinnungszeit fällt meinem Mann auf, dass sein Portemonnaie und die Zigaretten nicht mehr auf dem Tisch liegen. Das Fenster ist noch ganz. Zum Glück liegt meine Handtasche etwas an der Seite am Ferseher mit den Reisepässen und meinem Portemonnaie. Die nette Frau in der Rezeption informiert die Polizei und hilft uns die Karte sperren zu lassen.